Hochpreis Closer ErfahrungenCloser & Hochpreis-Business: Wie High Ticket Closer wirklich arbeiten 

Kurzfassung:
In diesem Artikel erfährst du, wie ein Closer, ein Hochpreis Closer oder High Ticket Closer im modernen Geschäftsmodell von Coachings und digitalen Dienstleistungen arbeitet, welche Chancen diese Tätigkeit bietet, welche Risiken existieren und warum es sich lohnt, Lesen Sie Kundenbewertungen ernst zu nehmen, bevor man investiert oder eine Ausbildung bucht.
Der Artikel ist lesenswert, weil er Mythen, Realität und Praxiswissen verbindet – inklusive echter Bewertungshinweise, verständlichen Beispielen und vielen praxisnahen Fragen.


Inhaltsübersicht / Outline

1. Was macht ein Closer eigentlich – und warum ist Hochpreis-Closing so gefragt?

2. Wie funktioniert das Geschäftsmodell für Auftraggeber und Closer?

3. Welche Rolle spielen Leads im modernen Vertrieb?

4. Wie laufen Verkaufsgespräche oder Abschlussgespräche im High-Price-Bereich ab?

5. Was unterscheidet einen Hochpreis Closer von klassischen Verkäufern?

6. Wie seriös sind Closer-Ausbildungen und High-Ticket-Programme wirklich?

7. Wie erkennt man echte Erfahrungen und wie kann man gefälschte Bewertungen bekämpfen?

8. Wie wird man selbst Closer – und lohnt sich eine Closer-Ausbildung?

9. Welche Einnahmen sind realistisch – und wie verdient man wirklich gutes Geld?

10. Welche Zukunft hat die Tätigkeit als Closer und lohnt das als Standbein?


1. Was macht ein Closer eigentlich – und warum ist Hochpreis-Closing so gefragt?

Ein Closer ist derjenige im Vertrieb, der den finalen Abschluss eines Verkaufsprozesses übernimmt. Besonders im Bereich hochpreisiger Coachings, Programme oder digitaler Dienstleistungen gewinnt diese Rolle enorm an Bedeutung. Ein Closer arbeitet meist mit Coaches zusammen, die hochwertige Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

Ein Zitat, das man häufig hört, lautet:

„Der Closer ist der Experte für das Abschlussgespräch – er hilft potenziellen Kunden dabei, eine Entscheidung zu treffen.“

Da im Hochpreis-Segment Angebote im vierstelligen Bereich oder darüber verkauft werden, braucht es jemanden, der wirklich gut verkaufen kann und ein Gefühl für potenzielle Kunden besitzt.


2. Wie funktioniert das Geschäftsmodell für Auftraggeber und Closer?

Das zugrunde liegende Geschäftsmodell ist simpel:
Der Coach oder Anbieter generiert Leads, ein Closer führt das Gespräch und erhält eine Provision. Viele Closer arbeiten komplett auf Provisionsbasis. Das ist für Auftraggeber attraktiv, weil sie nur pro Abschluss zahlen.

Tabelle: Wie Coaches und Closer zusammenarbeiten

Rolle Aufgabe Vorteil
Coach Liefert Angebot & Branding Keine Gesprächslast
Closer Führt Verkaufsgespräche & Abschluss Kann gutes Geld verdienen
Setter Sortiert Leads & erzeugt warme Kontakte Stützt das Vertriebssystem

3. Welche Rolle spielen Leads im modernen Vertrieb?

Ohne Leads gibt es keinen Verkauf und keinen Abschluss. Im High-Price-Bereich bekommt der Closer häufig warme Kontakte, die bereits Interesse am Produkt zeigen.

Gute Leads bedeuten:

  • Weniger Aufwand, um potenzielle Kunden zu überzeugen
  • Höhere Abschlussquote
  • Mehr Chancen, Geld zu verdienen

Ein Zitat aus einem Transkript einer Closer-Schulung bringt es auf den Punkt:

„Ein Closer lebt von Leads – je besser die Leads, desto besser der Umsatz.“


4. Wie laufen Verkaufsgespräche oder Abschlussgespräche im High-Price-Bereich ab?

Ein Gespräch startet meist in einem der typischen Zoom-Calls, in denen der Closer Fragen stellt, Interesse prüft und Hindernisse löst. Ziel ist es, dem potenziellen Kunden wirklich zu helfen – und am Ende das Angebot abzuschließen.

Typische Schritte:

  1. Bedarf ermitteln
  2. Motivation klären
  3. Budget prüfen
  4. Entscheidung herbeiführen

Weil die Angebote im Hochpreisbereich oft zwischen 500 € und mehreren Tausend Euro liegen, braucht es Fingerspitzengefühl.


5. Was unterscheidet einen Hochpreis Closer von klassischen Verkäufern?

Ein klassischer Verkäufer arbeitet meist stationär oder mit geringpreisigen Produkten. Ein Hochpreis Closer dagegen führt gezielte Abschlussgespräche für hochpreisige Programme oder Coachings.

Unterschiede im Überblick:

Klassischer Verkäufer Hochpreis Closer
Verkauf einfacher Produkte Verkauf hochpreisiger Programme
Viele Gespräche am Tag Wenige, tiefgehende Gespräche
Fixgehalt Provision pro Verkauf
Fokus auf Produktinfo Fokus auf Transformation

6. Wie seriös sind Closer-Ausbildungen und High-Ticket-Programme wirklich?

Hochpreis Closer Erfahrungen! Es gibt seriöse Anbieter – und es gibt solche, die an ein Schneeballsystem erinnern. Einige versuchen sogar, Bewertungen zu verbergen, statt Transparenz zu schaffen.
Deshalb ist es entscheidend: Lesen Sie Kundenbewertungen.

Plattformen wie Trustpilot sind hilfreich, weil dort Bewertungen angezeigt werden, wenn es sich um echte Erfahrungen handelt. Auch interessant kann sein Werbebrief Beispiel und Kaltakquise.


7. Wie erkennt man echte Erfahrungen und wie kann man gefälschte Bewertungen bekämpfen?

Echte Bewertungen erkennt man daran, dass der Verfasser einer Bewertung nachvollziehbar ist und dass ein Unternehmen auf Trustpilot öffentlich einsehbar ist.

Zwei Strategien gegen Fakes:

  • Bewertungen melden, um gefälschte Bewertungen zu bekämpfen
  • Referenzen anfordern und prüfen

Viele Interessenten Trustpilot lesen, bevor sie investieren.


8. Wie wird man selbst Closer – und lohnt sich eine Closer-Ausbildung?

Wer starten möchte, kann eine Closer-Ausbildung oder Closer Ausbildung absolvieren. Anbieter wie die Closer Academy sind bekannt und bieten Programme an.

Eine Ausbildung lohnt sich, weil sie:

  • den Einstieg erleichtert
  • das Closen systematisiert
  • den Start in die Tätigkeit als Closer beschleunigt

Eine Investition in die Ausbildung sollte dennoch gut überlegt sein, vor allem bei Preisen von 1.000 oder vierstelligen Beträgen.


9. Welche Einnahmen sind realistisch – und wie verdient man wirklich gutes Geld?

Viele Closer möchten gutes Geld verdienen – und das ist möglich. Üblich sind zwischen 500 € pro Verkauf bis vierstellige Beträge pro Abschluss.

Abhängig ist der Verdienst von:

  • der Qualität der Leads
  • der Marke des Coaches
  • der eigenen Fähigkeit
  • der Anzahl der Gespräche

Ein Closer kann für Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen, die mehrere Tausend Euro kosten, hohe Provisionen erhalten.


10. Welche Zukunft hat die Tätigkeit als Closer und lohnt das als Standbein?

Das Berufsbild wächst weiter. Immer mehr Coaches verkaufen hochwertige Produkte oder Dienstleistungen, weshalb sie professionelle Closer benötigen.

Unternehmer wie Andreas Baulig und andere zeigen, dass dieses Modell längst etabliert ist.
So kann die Tätigkeit ein Standbein, ein zweites Standbein oder sogar ein Hauptberuf werden.


Wichtigste Erkenntnisse (Bulletpoints)

  • Ein Closer führt professionelle Verkaufsgespräche und sorgt für den Abschluss.
  • Coaches nutzen Closer, um hochpreisig verkaufen zu können.
  • Die Arbeit basiert meist auf Provisionsbasis.
  • Ohne gute Leads kein Erfolg.
  • Vor jeder Ausbildung unbedingt Lesen Sie Kundenbewertungen.
  • Plattformen wie Trustpilot helfen, gefälschte Bewertungen zu bekämpfen.
  • Eine Closer-Ausbildung ist hilfreich, aber eine gut zu prüfende Investition.
  • Provisionen reichen oft von 500 € bis zu vierstelligen Beträgen pro Verkauf.
  • Die Branche wächst – ideales zweites Standbein.
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