Closer Job – Alle Treffer für Closer Jobs und Karriere im Vertrieb

  • Sales Closer Job (Vertriebsabschluss-Spezialist):
    Ein Closer ist im Vertrieb jemand, der sich auf den Abschluss von Deals konzentriert. Während ein „Setter“ Termine mit potenziellen Kunden vereinbart und das Interesse weckt, übernimmt der Closer die letzte Phase: das Verkaufsgespräch führen, Einwände behandeln und den Vertrag abschließen.

Die Welt des Closings boomt – immer mehr Unternehmen suchen nach professionellen Closern, die hochwertige Produkte und Dienstleistungen verkaufen können. Wer auf der Suche nach einem spannenden und lukrativen Closer Job ist, stößt schnell auf zahlreiche Treffer für Closer Jobs, sei es im Remote Sales, im Telesales oder im hochpreisigen Vertrieb.

Dieser Artikel erklärt, was ein Closer eigentlich macht, welche Fähigkeiten man braucht, wie die Gehälter aussehen und wie man als Quereinsteiger erfolgreich starten kann. Außerdem vergleichen wir unterschiedliche Modelle wie Fixum und Provision, werfen einen Blick auf Plattformen wie Closerbase und zeigen, warum dieser Karriereweg für viele eine echte Chance bietet.


Was macht ein Closer im Vertrieb eigentlich genau?

Ein Closer ist die Person, die im Vertrieb den entscheidenden Schritt übernimmt: den Abschluss des Geschäfts. Während der Setter den Erstkontakt übernimmt, Interessenten anspricht und Leads vorqualifiziert, übernimmt der Closer das eigentliche Closen – also die letzte Phase, in der ein Deal entsteht.

Das bedeutet: Ein Closer ist kein klassischer Vertriebler im Innendienst, der endlos Kaltakquise betreibt, sondern jemand, der mit warme Leads arbeitet, Vertrauen aufbaut und dann den Kunden zum Kauf führt.

Ein gutes Zitat aus der Szene lautet:

„Ein Closer verkauft nicht, er hilft dem Kunden, die richtige Entscheidung zu treffen.“

Dadurch unterscheidet er sich stark von klassischen Verkäufern, die eher auf Masse setzen.


Welche Fähigkeiten braucht ein Closer, um erfolgreich zu closen? Provision von 10 – 20%

Um im Closer Job erfolgreich zu sein, braucht es spezielle Skills. Während klassische Verkäufer oft auf Druck setzen, arbeiten Closer strategischer.

Wichtige Fähigkeiten im Überblick:

  • Kommunikation & Empathie – Zuhören ist wichtiger als Reden.
  • Verhandlungsgeschick – starke Negotiations führen zu mehr Abschlüssen.
  • Psychologisches Verständnis – Kundenbedürfnisse erkennen.
  • Erfahrung im Vertrieb – besonders bei B2C oder Telesales.

Ein erfahrener Verkaufsprofi erklärt:

„Folgende Fähigkeiten von Vorteil: Empathie, Abschlussstärke und Freude an Menschen. Wer zuhört, gewinnt mehr Abschlüsse als derjenige, der am meisten redet.“

Viele Closer haben eine Closer-Ausbildung absolviert oder sind erst zum Closer geworden, indem sie mit einem Setter und entwickelst gearbeitet haben.


Wie unterscheiden sich Setter und Closer im Vertriebsprozess?

Ein moderner Vertriebsprozess teilt sich in Setter und Closer auf.

Rolle Aufgabe Ziel
Setter sorgt für Erstkontakt, macht Kaltakquise, generiert Leads Übergabe eines warmen Leads
Closer übernimmt Beratung, führt Calls, erklärt Produkte und Dienstleistungen Pro Abschluss Vertrag sichern

👉 Das bedeutet: Der Setter legt die Basis, der Closer holt den Erfolg.
Dadurch wird der Prozess deutlich effizienter und skalierbarer.

Ein Beispiel aus der Praxis:

  • Der Setter zum Closer leitet ein Gespräch ein.
  • Der Closer übernimmt das vorbereitete Gespräch und erzielt das Closing.
  • Beide profitieren, weil das Unternehmen mehr Closings schafft.

Remote Closer Jobs – wie funktioniert Vertrieb von überall aus?

Die Digitalisierung hat das Berufsbild des Closers massiv verändert. Heute arbeiten viele Closer Jobs remote – egal ob von zuhause, aus dem Café oder vom Strand.

Vorteile eines Remote Closer Jobs:

  • Flexible Arbeitszeiten.
  • Betreuung internationaler Kunden.
  • Arbeiten mit Zoom Calls oder Telefon.
  • Kein tägliches Büro – volle Ortsunabhängigkeit.

Besonders beliebt ist diese Form des Arbeitens bei Coaches, Beratern oder Agenturen, die eine starke Marke haben und warmer Leadflow garantieren. Hier ist kein mühsames „Tür zu Tür“-Verkaufen nötig, sondern ein professioneller Prozess mit close collaboration with our Vertriebsteams.


Closer im Vertrieb: Welche Branchen und Produkte sind besonders gefragt?

Nicht in jeder Branche macht ein Closer Job Sinn. Besonders gefragt sind Closer im Vertrieb dort, wo es um hochpreisigen Produkte und Dienstleistungen geht.

Typische Branchen:

  • Coaching & Beratung (Business-Coaching, Fitness, Mindset)
  • Software & IT-Lösungen
  • Immobilien & Finanzprodukte
  • Agenturen (Marketing, Recruiting)

Warum gerade dort? Weil die Kaufentscheidung komplexer ist, der Kunde mehr Vertrauen braucht und der Closer in close cooperation with dem Unternehmen arbeitet, um den Deal erfolgreich abzuschließen.


Closer Gehalt – was verdient man wirklich?

Das Durchschnittsgehalt für Closer liegt bei 46.800 €. Allerdings hängt das Einkommen stark vom Modell ab.

Die meisten Gehälter liegen im Bereich zwischen 39.800 € und 56.900 € – also zwischen 39.800 € und 56.900 €.

Vergütungsmodelle im Vergleich:

Modell Einkommen Vorteile Nachteile
Fixum ca. 39.800 € Sicherheit, planbar begrenztes Wachstum
Provision variabel, oft 10–20 % hohe Upside, mehr Motivation schwankend
Provisionsbasis liegen im Bereich zwischen 39.800 € und 56.900 € abhängig von Leistung keine Grundsicherung

Beispiel: Wer als Closer hochpreisigen Coaching-Vertrag über 10.000 € abschließt und pro Abschluss 10 % Provision erhält, verdient 1.000 € für ein einziges Closing. Mit 5–10 Abschlüssen pro Monat ist ein sechsstelliges Jahreseinkommen möglich.

👉 Fazit: Gehälter für Closer können je nach Leadqualität, Branche und Leistung enorm schwanken.


Closer Stellenangebot: Wie finde ich den passenden Job?

Wer aktiv sucht, wird fündig. Auf Jobbörsen heißt es oft: Closer gesucht. Plattformen wie Closerbase haben sich auf diese Branche spezialisiert.

Tipps zur Jobsuche:

  • Nutzen Sie Closerbase – dort finden Sie schnell Unternehmen, die motivierte Closer suchen.
  • Netzwerken Sie mit Coaches und Agenturen.
  • Achten Sie auf die Vergütung (z. B. Fixum vs. Provision).
  • Bewerben Sie sich auch auf Vertriebsassistenz-Positionen, um einzusteigen.

👉 Finden Sie passende Closer Stellenangebote, indem Sie Suchbegriffe wie „Closer remote“ oder „Closer Vertrieb“ eingeben.


Closer gesucht – welche Chancen haben Quereinsteiger im Vertrieb?

Ein spannender Aspekt ist: Auch Quereinsteiger haben Chancen. Viele Closer kommen nicht aus dem klassischen Vertrieb, sondern aus anderen Branchen.

Beispiele für Quereinsteiger:

  • Lehrer, die kommunikativ stark sind.
  • Sportler, die Disziplin und Ehrgeiz mitbringen.
  • Gastronomen, die Kundenkontakt gewohnt sind.

Der Weg:

  1. Erst zum Closer durch ein Training oder eine Closer-Ausbildung.
  2. Mit einem Setter zusammenarbeiten und warme Leads übernehmen.
  3. Erfahrung sammeln – und dann ins hochpreisigen Vertrieb einsteigen.

👉 Fazit: Closer gesucht bedeutet oft, dass Unternehmen bereit sind, Quereinsteiger zu fördern.


Von der Kaltakquise zum Closing: Wie Leads entstehen und abgeschlossen werden

Ohne Leads kein Closing. Deshalb ist ein guter Leadflow entscheidend.

Arten von Leads:

  • Kaltakquise: Kunden ohne vorherigen Kontakt ansprechen – oft mühsam, aber manchmal nötig.
  • Warme Leads: durch Marketing oder Empfehlungen vorqualifiziert – höhere Abschlussquote.

Ein Unternehmen mit warmer Leadflow bietet dem Closer optimale Bedingungen. Der Closer übernimmt die Gespräche, führt die Calls und erzielt die Closings.

Zitat eines erfahrenen Closers:

„Ein guter Closer macht keine Kaltakquise – er übernimmt warme Leads und bringt den Abschluss sicher nach Hause.“


Closerbase und andere Plattformen: Wie finde ich meinen Einstieg ins Closing?

Eine der bekanntesten Plattformen ist Closerbase. Hier treffen sich Unternehmen und Closer, um Stellenangebote und Projekte zu matchen.

Vorteile von Closerbase:

  • Zugang zu geprüften Unternehmen.
  • Übersichtliche Stellenangebote.
  • Community für Networking.

Neben Closerbase gibt es auch Facebook-Gruppen, spezialisierte Agenturen und Jobportale, die Closer gesucht ausschreiben.


Praxisbeispiel: Was Oliver Ribbert über Closing und Hochpreis-Vertrieb sagt

Ein Name, der im deutschsprachigen Closing-Bereich immer wieder auftaucht, ist Oliver Ribbert. Er ist Experte für hochpreisigen Vertrieb und betont:

„Ohne Erfahrung im Vertrieb und ohne starke Marke im Hintergrund ist ein Closer langfristig nicht erfolgreich.“

Er empfiehlt:

  • Arbeit mit warme Leads.
  • Konzentration auf hochwertige Produkte und Dienstleistungen.
  • Close cooperation with Coaches und Agenturen.

Seine Erfahrung zeigt: Wer konsequent arbeitet und seine Fähigkeiten schult, kann als Closer überdurchschnittlich verdienen.


Fazit: Warum sich ein Closer Job im Vertrieb lohnt

Der Closer Job ist mehr als nur Verkaufen – er ist eine professionelle Karriere mit Perspektive. Ob als Remote Closer, im Telesales oder im hochpreisigen Vertrieb: Die Chancen stehen sehr gut.

Wichtigste Punkte im Überblick:

  • Ein Closer übernimmt die wichtigste Phase: den Abschluss.
  • Setter und Closer arbeiten Hand in Hand.
  • Das Durchschnittsgehalt für Closer liegt bei 46.800 €, die meisten liegen im Bereich zwischen 39.800 € und 56.900 €.
  • Einstieg auch als Quereinsteiger möglich.
  • Closerbase ist die zentrale Plattform für Stellenangebote.
  • Closer gesucht – die Nachfrage ist hoch.
  • Erfolg hängt von warmer Leadflow und starke Marke ab.
  • Kombination von Fixum und Provision bietet Sicherheit und Chancen.
  • Wer sich weiterbildet, kann zum echten Verkaufsprofi werden.
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